«Emmentality» Netzwerk
Emmentality hat sich formiert und zählt 30 Handwerks- Industrie und Dienstleistungsbetriebe mit unterschiedlichen Kompetenzen und Stärken. Auf emmentality.com sind sie alle vorgestellt mit einem kurzen, den Grundsätzen von Emmentality entsprechenden Porträt. Hervorgehoben sind deren jeweilige Kernkompetenzen und besondere Fähigkeiten. Zusammengenommen ergibt sich ein Strauss von Talenten, welche unter der Marke Emmentality gemeinsam auftreten. Aus dem Emmental, für das Emmental und den Rest der Welt.
Hidden Champions

Es mag elitär klingen. Aber es braucht Champions. Emmentality ist kein Gewerbeverein, dem man durch die Bezahlung eines Mitgliederbeitrags angehört. Man gehört dazu, wenn man zu den Besten seines Fachs gehört und wenn man die Idee der Langfristigkeit dem kurzfristigen Auftragseingang vorzieht.
Die Motivation ist immer ein kleines bisschen mehr zugeben als gefordert und eine Situation besser zu verlassen als vorgefunden, um so, auch wenn die Schritte teils kein sind, dazu beitragen das Emmental zu verbessern und vorwärts zu bringen.
Ein Netzwerk und Aushängeschild der regionalen Handwerkskunst und Fachkräftepotenzial entwickelt, ein imaginäres interdisziplinäres Team von Spezialisten mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn, welche die Werkregion prägen und vorwärtsbringen wollen.
Gemeinsames Auftreten um Potenzial jedes Einzelnen zu optimieren: «Tolle Handwerker sind oft bescheidene und scheue Kommunikatoren». Geniale Handwerker, zumal in den Emmentaler «Högern» zuhause, reden nicht so gerne. Sie machen lieber etwas mit Hand und Fuss und Herz.
Dies sind oft stille, unauffällige und bescheidene Person, die auf höchstem Niveau und Qualität Spezialitäten herstellen.
Durch die Verknüpfung vom Netzwerk konnte einige jetzt schon bei internationalen Projekten mitarbeiten.
Auch ein gutes Beispiel für 1+1=3
Jugendförderung

Handwerk und aussterbende Berufe werden von Emmentality bewusst gefördert und an junge Leute herangebracht und weitergeleitet, damit spezielle Techniken, Handwerk und Know-how in der Region erhalten bleibt.
Ältere Semester führen junge Leute an die Techniken und Tricks heran – positiver Nebeneffekt = Generationenmix
Fachkräftemangel: Ein weiterer Bereich ist der Aufbau von Jugendarbeit direkt in Schulen.
Leider gibt es an den Schulen und der Jugend den Trend, dass man unbedingt nur studieren sollte. Somit gehen uns kostbare und zukünftige Fachkräfte verloren.
„Lernende sind die besten Botschafterinnen und Botschafter, wenn es darum geht, Jugendliche für die Berufslehre zu begeistern. Somit kann man die Schüler an diverse Berufe heranführen und zeigen, dass die Berufswahl auch viel mit „Make your Passion to your Profession“ zu tun hat.